9 Tipps beim Kauf von Baby Bodys
Was ihr beim Kauf von Baby Bodys beachten solltet
Das Angebot für Baby Bodys auf dem Markt ist riesig, die Auswahl an Qualität, Schnitten und Designs fast unüberschaubar. Damit eure Süßen kuschelig bei schönen Herbstspaziergängen oder beim Toben zuhause weich eingepackt sind, kommen hier ein paar Tipps, die man beim Kauf von passender Babykleidung beachten sollte.
1. Der Body ist die Unterwäsche der Kleinsten
Ein Baby-Body sollte wie eine zweite Haut anliegen und weich und angenehm sein. Für Groß und Klein gilt: Unterwäsche darf nicht kratzig sein. Deswegen ist hier 100 % Bio-Baumwolle zu empfehlen.
2. Bodys müssen gut waschbar sein
Ja, Naturstoffe wie Seide und Wolle sind hochwertig und wärmend, bei Babys und Kleinkindern geht aber auch eine Menge daneben. Und das nicht nur bei Spuckkindern! Deswegen immer darauf achten, dass gerade Baby-Bodys auch bei 60 Grad waschbar sind, 40 Grad reicht oft nicht aus, um alle Flecken zu entfernen.
3. So wenig Knöpfe wie möglich
Gerade am Rücken sollten keine Knöpfe an den Bodys und Stramplern sein, denn die Kleinen liegen noch viel auf dem Rücken und da stören Knöpfe einfach nur.
4. Auf jede Lebensphase abgestimmt
Gerade bei den Kleinsten eignen sich praktische Wickelbodys besonders gut, so vermeidet ihr nerviges „Über-den Kopf-ziehen“ und eure Babys danken es euch mit guter Laune.
5. Kratzschutz inklusive
Bei Babys sind die kleinen Fingernägel manchmal schon so lang, dass sie das Gesichtchen zerkratzen. Hier hilft ein integrierter Kratzschutz, der verhindert, dass die scharfen Fingernägel die zarte Haut des Babys in den ersten Wochen seines Lebens verletzen. Dieser ist bei hochwertigen Bodys einfach am Langarm angenäht: einfach umklappen und so die kleinen Hände umhüllen.
6. Kaufen mit gutem Gewissen
Bio ist das Schlagwort – auch bei Babykleidung. Aber Achtung: überall, wo Bio drauf steht ist nicht unbedingt auch Bio drin. Eine gute Möglichkeit ist es, auf eine GOTS Zertifizierung beim Kauf zu achten: Die GOTS-Zertifizierung (Global Organic Textile Standards) zeichnet Naturtextilien aus, deren Standards für strenge ökologische Kriterien entlang der gesamten Produktionskette stehen. Um eine GOTS-Zertifizierung zu erlangen, müssen Faserproduzenten nach den Richtlinien für die ökologische Landwirtschaft wirtschaften. Darüber hinaus müssen alle Betriebe der Lieferketten zertifiziert sein und sich einmal jährlich einer Vor-Ort-Inspektion unterziehen.
7. Wie es euch gefällt
Schlichte weiße Bodys kann man am besten als Unterwäsche nutzen und das Baby dann mit süßen Hosen, Mützen, Strickjäckchen und Socken anziehen. So kombiniert ihr eure Outfits ganz nach individuellem Geschmack.
8. Weniger ist mehr
Schmuckelemente wie Pailletten, Bommel und andere Kleinteile können von Kindern verschluckt werden, lieber Abstand davon nehmen.
9. Strampler versus Body
Der Body ist die Unterwäsche des Babys. Er dient als erste Kleidungsschicht und wird unter alles drunter gezogen (Im Sommer allerdings reicht oft ein angenehm luftdurchlässiger Body aus!) Der Body sollte sich wie eine zweite Haut anlegen, daher ist die Qualität des Bodys so wichtig. Kein Kleidungsstück kommt der zarten Babyhaut so nah wie der Baby-Body. Zusätzlich gibt der Body der Windel einen besseren Halt. Der Strampler dagegen ist nicht so sehr Unterwäsche, sondern ein Kleidungsstück der Kategorie „Oberbekleidung“, das über dem Body getragen wird. Der Strampler ist ein Einteiler, der im Gegensatz zum Body auch die Beine und oft auch die Füße umschließt. Vor allem solange das Kind noch klein ist, ist der Strampler ein sehr praktisches Kleidungsstück, das alles in einem ist: Hose, Hemd und Socken. Nichts kann verrutschen und das Baby bleibt vollständig angezogen, auch nach großen Kuscheleinheiten und Toberei.
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